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ATTİLA, Papst Leo und Barnabas

6 Mart 2012 08:49 tsi
ATTİLA, Papst Leo und Barnabas Der Vatikan soll auch diese Dokumente bekannt geben!

 

 

ATTİLA, Papst Leo und  Barnabas

     

Der Vatikan hat einige ihrer Dokumente bekannt gegeben. (http://www.onaltiyildiz.com/haber.php?haber_id=1360)

 

Der Vatikan soll auch die Abmachung zwischen Papst Leo und dem hunnischen Herrscher bekannt machen.

Immer wenn der Vatikan Dokumente bekannt gibt, werden wir Dokumente bekannt geben.

 

Ein Teil unseres neuen Buches.

 

Das Jahr 1877, die Schlacht von Plewen. Osman Pascha und seine Heldensoldaten verteidigen Plewen lebensschützend. Wir werden hier nicht über den Krieg erzählen. Wir werden über den themenbetreffenden Teil sprechen. Die Schlacht von Plewen und Osman Pascha haben folgende Beziehung mit unserem Thema: In einem Dorf in der Nähe der Donau, kommt ein ungarischer Bauer zur Militärbasis von Osman Pascha und gibt ihm einige historische Dokumente. Der ungarische Bauer sagte, dass die Dokumente sehr alt sind, aber er den genauen Inhalt nicht wüsste und er betont, „die Dokumente könnten einen Zusammenhang mit den Türken haben“. Osman Pascha belohnt den Bauern, der diese Dokumente gebracht hat und nimmt diese Dokumente von ihm.

 

Den genauen Inhalt der Dokumente weiß Osman Pascha auch nicht. Als ein Ergebnis des Krieges kommen diese Dokumente nach Istanbul. Später wird auf den Dokumenten „Osman Paschas Denkschrift“ geschrieben. Nach einer Weile bleiben die Dokumente beim türkischen Generalstab.

 

Man weiß, dass diese Denkschrift sich in den Händen des türkischen Generalstabs befindet und in einem der kosmischen Räume vorhanden ist. Diesen Abschnitt haben wir hierfür erzählt. Diese Akten, die Osman Pascha von einem ungarischen Bauern erhielt, sind ein Papyruspapier und ein Dokument aus dem 5. Jahrhundert. Auf dem Dokument sind ein Bild, sowie altgriechische Schriften vorhanden.

 


  

Der Inhalt der Dokumente ist diese: Ihre Geschichte spielt ungefähr in den 470er Jahren ab. Ein Dokument, das von Bischof Marinus oder Mönch Marinus gezeichnet und geschrieben wurde. Der Text lautet so: In den Jahren 440 n. Chr. wird Papst Leo I. ganz klar schlecht gemacht. In dem Text verspottet Marinus Papst Leo sehr deutlich. Wer ist Papst Leo? In der Geschichte der Päpste, wird er als die Person dargestellt, die in Rom den hunnischen Kaiser Attila von der Umkehr der Besetzung Italiens überredet hat. Sehr viele Historiker schreiben ohne Rücksicht auf zögern, die Einreise von Attila nach Italien über die Alpen mit seiner Armee von 100.000 um 452 n. Chr. Papst Leo I. und seine Kommission treten in die Gegenwart von Attila und möchten von Attila die Verschonung Roms. Selbst sehr viele Historiker sagen, dass man Angst hatte, dass Attila Rom einnehmen würde und er somit das Christentum beseitigen würde.

 

Leo kniet vor Attila, küsst seine Hand, bittet um Vergebung. Jedoch behaupten die Europäer und die Vatikan-Historiker wegen ihrer Überheblichkeit, dass es so ein Ereignis nicht gegeben hat. Sie beleidigen sogar Attila mit der Aussage, dass er ein Barbar sei. Da sie eine bittere Rachsucht empfinden. Aber alle Historiker sagen, dass Papst Leo Attila irgendwie überredet hat. Obwohl Attila Rom besetzt hatte und die Herrschaft über Rom hatte, hat er den Papst und die Kirche frei gelassen. Also wenn Attila gewollt hätte, hätte er an diesem Tag das Christentum beendet. Heute könnte man nicht über ein Ort wie den Vatikan sprechen.



 Manche europäische Historiker fragen in ihren Werken ganz offen, wie Attila vom Papst überredet wurde. Wirklich, für was?

Der Vatikan erklärt diesen Aspekt wie folgt: Papst Leo I. hat Attila mithilfe von Jesus Christus überredet.

Der Vatikan sagt nicht, dass der Papst vor Attila gekniet und ihn angefleht hat.

Sie sagen, es gibt kein Beweis für so ein Ereignis.


 


Lasst jedoch uns die Lüge des Vatikans aufdecken. Und sogar mit einem historischen Dokument. Hier das Dokument, das die Lüge des Vatikans enthüllt: Der Text und die Bilder, die in den 470er Jahren von Marinus erstellt wurden. Dieser Text und diese Bilder erklären uns dies hier: Attila ist im Stehen, über seinem Kopf ist ein Lichtstrahl. Dieser Lichtstrahl symbolisiert im Christentum die Heiligkeit.

 

Papst Leo ist am Strick oder an der Peitsche von Attila verbunden und am Boden kriechend dargestellt. In Attilas Händen kann eine Peitsche aber auch eine Schnur sein. Unten auf dem Bild ist ein Sarkophag, der wahrscheinlich die römische Kirche beschreibt. Attila mit seiner Peitsche oder Schnur, ist in einer Stellung, als ob er Leo erzieht. In dem lesbaren Teil des altgriechischen Textes sind diese übersetzt worden: Marinus verspottet Leo und schreibt; Papst Leo hat den Asiaten zum Paraklit(*) ernannt. Dieses Wort ist sehr interessant. Ein Wort, das im Testament Barnabas steht. Es wird als Ahmet, Berater, großer Geist, Reiniger verwendet.

 

Es ist ein Thema, worüber heute auch diskutiert wird. Ebenfalls verläuft im Text das Wort so: Als Mönch Marinus sich über Papst Leo lustig macht, sagt er: Leo hat Attila zum Paraklit von Barnabas, der nach Jesus kommen wird gemacht. (Hier macht Marinus Barnabas zum Ketzer.) Das heißt Papst Leo ernennt Attila zum Propheten. Er glaubt nämlich, Attila ist der Paraklit. Westliche Historiker hatten ja gefragt; Für welche Gegenleistung hat Leo Attila überredet? Die Antwort darauf gibt uns Marinus.

 

Natürlich gibt es eine Vereinbarung zwischen Papst Leo und Attila über diesem Paraklit-Aspekt. Der Vatikan soll bei den bereits geöffneten Archiven, auch dieses Dokument bekannt geben. Sergio Pagano, der Leiter der geheimen Archive des Vatikans soll eigentlich dieses Dokument aufdecken. Dieses Dokument soll er auch dem Volk veröffentlichen!

 

Also hat Leo I. vor Attila gekniet, ihn angefleht, ist noch weiter gegangen und hat Attila zum Propheten ernannt, hat ihn als Paraklit angenommen.

 

Attila war kein Prophet. Heute ist der Vatikan und die christliche Welt ihre Existenz Attila schuldig, das heißt einem Türken schuldig. Attila hat den Titel „Paraklit“ nicht angenommen. Attila zeigte dem Klerus den Adel des Türken und hatte Mitleid. Da es unser Thema betrifft, haben wir in unserer Überschrift das Testament Barnabas benutzt.

 

Wer weiß, vielleicht deckt der Generalstab in 2023 sehr viele Dokumente auf und die Enkel von Attila zeigen der Welt noch einmal wer die Türken sind.

 

Diejenigen, die dem Vatikan,-- der daran denkt, im 3. Jahrtausend Asien zu christianisieren-- helfen, sollen noch einmal darüber denken. Wovon möchte sich der Vatikan rächen?

 

Oktan Keleş

 

oktankeles@gmail.com   

 

onaltiyildiz@gmail.com

 

 

Notiz: Die Fotos oben wurden vom Dokument im Schaufenster übernommen.

 

 

(*) Paraklit oder Faraklit (latein paracletus ← Griechisch: παράκλητος (Parakletos)), ist im Christentum, in einigen Kommentaren der Bibel der Name des Heiligen Geistes. Allerdings werden in den aktuellen Kommentaren die Begriffe „Heiliger Geist“ und „Geist der Wahrheit“ verwendet. Nach Ansichten des Islam, wird mit dem Namen Paraklit Muhammed, der Propheten des Islam beabsichtigt.

 

 

Das Wort Paraklit wird im Evangelium des Johannes in den Versen 14:16, 14:26, 15:26 und 16:7 und im ersten Johannesbrief 2:1 verwendet, um den Heiligen Geist zu beschreiben. Einige englische Übersetzungen des Neuen Testaments wird das Wort mit „Tröster“ (Comforter) oder mit „Befürworter“ (Advocate) übersetzt. Auch findet es Bedeutung im altgriechischen „Menschen, denen vor Gericht geholfen wird.“ Bekannt als die Schriftrollen vom Toten Meer oder die Texte auf den Inschriften des Kumran bedeutet das Wortder Geist der Wahrheit“.

 

 

 

 

Çeviri için Abdalin Kardeşimize teşekkür ederiz.

 

 

 

 

 

 

 



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