Medusa und Basilisk(Shahmaran) mit Dokumenten

Wir veröffentlichen Informationen über die Medusa, mit einem historisch bedeutendem Dokument, das bisher nicht erschienen ist.

Bis heute erreichten uns Meinungen, mystische Geschichten, verschiedene Annahmen über die Medusa. Weiterhin wurden bis heute viele “Legenden“ über die Medusa erzählt wie:
Medusa ist weiblich. Ihr Haargewebe ist schlangenförmig geflochten, wenn sie jemanden erblickt/anschaut, wird diese(r) zum Stein etc. so oder ähnliche Gerüchte werde ich hier nicht weiter aufzählen.
In der ersten Hälfte des Jahres 2010 trafen wir auf den Medusa Charakter in den Film “ Kampf der Titanen“ wieder. Wenn wir uns das Filmplakat anschauen, sahen wir einen abgetrennten Medusa Kopf mit schlangenförmigen Haaren  auf den Werbetafeln in einigen Großstädten.

Über die Medusa gibt es wenige Informationen in unserer Geschichte. Wenn Sie jemanden danach fragen würden, würden Sie antworten: in Istanbul bei Sultanahmet gibt es die Basilika Zisterne (Versunkene Palast/Zisterne) und den Medusagrab und die Statue. Neben riesen Marmorsäulen gibt es, die auf ein paar Marmorsäulen gelegten Steinreliefen auf dessen das Gesicht und schlangenförmige Haartracht eingearbeitete und ähnliche Figuren der Medusa. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Informationen über die Medusa in dem Informationsheft der Basilika/Versunkene  Zisterne.

In wie weit die Erzählungen richtig oder falsch sind, können wir nicht wissen.

Für diejenigen die sagen “Die Geschichte wird anhand von Dokumenten geschrieben“ bekommen jetzt einige Dokumente zu sehen.
Suchen wir in den staubigen Seiten der Geschichte: Aus der Sirdas also VERTRAUTER kam ein Dokument hinsichtlich der Medusa heraus, das das bisherige Erlernte vergessen lässt.

Jetzt folgen wir der Sache anhand der Einträge des Vertrauten(Sirdas).
Jahr 1456. Zum Vorzimmer der Fatih Sultan Mehmed kam eine Delegation mit Personen die italienischer Abstammung sind, mit wertvollen Geschenken aus Venedig an. Wollten mit Hilfe der einflussreichen Personen und einigen Gesandten unbedingt mit Fatih Sultan Mehmed sprechen dürfen.
Der Sultan akzeptierte dieses erbitten und beharrlichen Wunsch der Delegation nicht. Stattdessen beauftragte er sein Groß-Wesir (Vezir-i Azam) mit dieser Delegation zu sprechen, die es bedingungslos akzeptierten.
Das Thema dieses Gesprächs war: Basilika Zisterne (Versunkene Zisterne) und die darin enthaltenen Schätze. Dieses Thema war außerordentlich interessant. Die über diesen Schätzen redende Delegation verschwieg dem Wesir gegenüber den Standort des Schatzes. Um es Preis zu geben verlangten Sie wiederum  ein Gespräch mit dem Sultan Fatih.
Groß-Wesir übermittelte den Inhalt des Gesprächs an Sultan weiter. Die Politische Cleverness des Sultan Fatih Mehmed Khan ist ja bekannt,  es ist an der Sache was dran, dachte er sich und akzeptierte den Wunsch der Delegation. An einem abgemachten Zeitpunkt trat der auserwählte Vertreter beim Sultan an und erzählte folgendes:
Es befindet sich ein Schatz in den Räumlichkeiten der Basilika (Versunkene Zisterne) und beinhaltet keine materiellen Werte wie Gold, Silber oder Edelsteine. Der Schatz ist ein speziell gebauter Sarkophag und der Leichnam im Sarkophag.
Dieser Sarkophag samt dem Leichnam ist nach dem Ermessen der Vertreter aus Venedig  ein wertvoller Schatz. Der Leichnam würde der legendären Medusa gehören. Es würde sich in mumifiziertem Zustand befinden und ähnelt einer sogenannten Kreatur mit Schlangenkopf- Schlangenzöpfen.
Die Forderung der Delegation  an Fatih Sultan Mehmed war, die Herausgabe des Sarkophags samt Inhalt. Im Gegenzug würden sie viele Vorschläge bzw. Informationen an Sultan unterbreiten/ weiterleiten.
Dieser- die bis zum Vertrauten (SIRDAS) angelangten- Informationen beinhalteten  auch folgendes: Diese Delegation aus Venedig hätte überhaupt nichts mit Christen zutun, die waren eher mystische Mitglieder der Heidnischen Sekte.
Danach gibt es nur wenige Informationen über dieses Thema.
Das Geheimnis, ob der Sultan Fatih Mehmed es erlaubt hat oder nicht, diesen Sarkophag samt Inhalt auszugraben überträgt sich bis zu dem Sultan Abdulhamid Khan. Er verfolgte mit großem Interesse diese fehlenden Einträge(Unterlagen) und ließ die Sache durch Experten gründlicher untersuchen.
Das Interesse von Abdulhamid Khan und die weiteren Untersuchungen an der Sache beugten die Fehler in der Geschichte vor, was die Medusa betrifft. Mit der Kunst der  Weitsicht /Vorsicht des Sultans Abdulhamid Khan  wurden die Informationen-  obwohl versucht worden ist sie zu vertuschen durch anderen- bis zum heutigen Tage richtig weitergeleitet. Der Sultan belegte den Vertrauten (SIRDAS) mit einem Dokument als Beweis, den wir zum ersten mal dem Türkischen sowie die der Weltgeschichte vorlegen-präsentieren wollen.
Das Interesse vom Sultan an mysteriösen Ereignissen, an geheimnisvollen Geschichten ist bekannt.  Die Sherlock Holmes Geschichten ließ er vom Englischen ins Osmanische übersetzen und nahm es in seine Bibliothek auf  sowie die Werke des Homeros, Ilias und  Odyssee ebenso übersetzen ließ und sie gelesen hat, wissen wir.
Sultan Abdulhamids Interesse an Medusa besteht nicht nur durch die Aufzeichnungen im Vertrauter(SIRDAS)  sondern auch, weil diesbezüglich wieder einige Delegationen kamen und zu seinen Wesiren einige Informationen zugeflüstert hatten- erhöhte das Interesse des Sultans an der Sache.
Neben den aufwendigen Verwaltungsaufgaben, vernachlässigte der Sultan dieses Thema nicht und beauftragte einige Personen mit der gründlichen Untersuchung   dieser Angelegenheit.  
Diese Beauftragten kontaktierten den Gesandten der Delegation und leiteten die Informationen an den Sultan weiter.
Den Forschungen zufolge, hat Sultan die wahre Identität und deren Zugehörigkeit zu einen  (wahrscheinlich illuminati ähnlichen) Organisation erfahren und lehnte dessen Forderungen ab und ließ nach Informationen der Delegation diesen Sarkophag ausgraben.
(Dazwischen passierten viele Ereignisse, welche wir diesmal überspringen werden)
Der vom Abdulhamid beauftragte Ausschuss unter der Leitung von Derwisch begann sich mit dem Thema Medusa zu beschäftigen und wurden dabei durch die Elite Mitglieder des Stern- Nachrichtendienstes  begleitet.
Nach langen Bemühungen – in dem heute geschlossenen- Apsiden/Galerien der Basilika Zisterne wurde der Sarkophag gefunden.
Hierbei ist es nützlich eine kleine Notiz anzumerken: Die heutige Basilika Zisterne verfügt über viele Apsiden/Galerien. Dessen Verbindungen von einer ende zum Goldenen Horn, die andere bis hin zum Hagia Sophia sogar bis zur tausendundeine  Zisterne führen. Heutzutage sehen wir diese Apsiden/Galerien zugemauert, die Mündungen gesperrt - somit auch die vielen Geheimnisse praktisch zugeschüttet- worden sind.
Wie Sie sich erinnern können wurden mit: der Geheimnis der Hagia Sophia wurde entdeckt tönen  ein künstliches Getümmel herbeigerufen und fand in den Medien ein ziemlich breites Echo. (http://www.hurriyet.com.tr/pazar/12196331.asp)Es wurde in eine dieser Apsiden hineingedrungen und es fanden  Dreharbeiten statt. Die mit einer Gruppe von Archäologen und Wissenschaftlern  durchgeführten Untersuchungen gaben heraus, dass in  150- 200m Tiefe, unter dem Hagia Sophia Wasserbrunnen sich befinden und es wurde herausgefunden dass einige britische Soldaten während der Besetzung von Istanbul, in diesen Brunnen hineingingen und verstarben. Die persönlichen Sachen dieser Soldaten wurden präsentiert
Als Ergebnis dieser Untersuchungen weiß man leider nicht bis wohin diese Apsiden gehen/führen sowie auch nicht bis zum welchen Stadium diese Untersuchungen durchgeführt worden sind. Ob diese Untersuchungen in einer Assoziation mit dem Sarkophag von Medusa sind, wissen wir ebenfalls nicht.
In den letzten Tagen wurden Röntgen Aufnahmen von Istanbul gemacht. Die Aufnahmen belegen, dass heute unterhalb der Cemberlitas -sich dem in Basilika Zisterne ähnelnden-  Gebäuden festgestellt worden sind. In den Medien wird häufiger über den Erhalt/Schutz der Zisterne berichtet.(http://www.haber7.com/haber/20100726/Yerebatan-Sarnici-her-an-cokebilir.php)
Um die Zisterne zu schützen sollen oberhalb von diesem Ort einige Bereiche geschlossen werden. Es ist bekannt dass die Weltbank ein Budget um dies zu finanzieren bereitgestellt hat. Wieso ist das Interesse an diesem Ort so groß?
Lassen Sie uns zu unserem Thema zurückkehren.
Die Untersuchungen von Abdulhamid Khan lieferten Ergebnisse und der Sarkophag wurde gefunden. Abdulhamid sah den Sarkophag persönlich an seinem Ort, der tonnenschwere Deckel des Sarkophags wurde herabgesetzt, es wurde eine schreckliche Kreatur erblickt, welche die Anwesenden in Entsetzen versetzte.
Ähnlich wie ein Kopf eines Menschen, wie eine faltige Riesenschlange, mumifiziert, aber dennoch begann die schlecht zu werdende Kreatur wurde von wenigen gesehen die erstaunt darüber waren.
Abdulhamid Khan erließ per Ferman(Verordnung)  dass der Sarkophag unter Schutz gestellt wird und befahl dass niemand über  diesen Sarkophag samt Kreatur sprechen darf.
Abdulhamid Khan führte eine geheime Sitzung mit dem Spezialisten der Wissenschaft/Wissenschaftlern und mit den Menschen die offene Herzaugen haben, um darüber zu beraten. Als Ergebnis dieser Sitzung kam folgendes heraus, trotz verschiedener Meinungen. Damit kein Fitna(Unheil) unter der Bevölkerung entsteht wird dieser Sarkophag und der Leichnam da drin, versteckt.
Aber Abdulhamid Khan, Derwisch  und Vertrauter hatten diesbezüglich bedenken. Wenn Sie diesen Sarkophag verstecken, würden die das Geheimnis dieses Sarkophag wohl wissenden bösen Mächte, die sehr viel Wert auf diesen Sarkophag legen, es wiederfinden können?
Am nächsten Morgen, nach dem sich Abdulhamid Khan mit einer anderen Delegation über dieses Thema beraten hatte, fiel er eine kluge Entscheidung.
Der Sarkophag wird ins Tageslicht gehievt aber der Leichnam/Kreatur wird versteckt.
Abdulhamid Khan wollte wissen zu was dieser Leichnam gehört und war neugierig drauf. Wozu könnte diese Leiche gehören? Zu diesem Zweck wurde ein berühmter Biologe /Wissenschaftler aus dem Ausland bestellt. Diese Leiche wurde dem Wissenschaftler gezeigt welche den Wissenschaftler in Entsetzen versetzte.
Der bestellte Wissenschaftler präsentierte das Ergebnis seiner Forschungen an den Sultan. In dem Bericht waren einige Sätze bemerkenswert.“ Das schlechtwerdende, riesig aussehende, dem menschlichen Kopf ähnelnde, wie eine Schlange zusammengerollte, wahrscheinlich aus dem Zeitalter der Dinosaurier stammende, Riesenschlange oder nach Dinosaurier ähnelnde Kreatur…“
Diese Schlechtwerdende Mumie wurde deshalb Mensch genannt, weil er sich dem menschlichen Kopf ähnelt?
Was würde die Bevölkerung dazu sagen falls sie es gesehen hätten? Vermutlich hätten sie es als “ ein riesen Drachen“ benannt.
Das Interessanteste an der Sache ist, dass es einige Leute gibt (eine satanische Sekte) die über die Geheimnisse und über dem da sein des Sarkophags Bescheid wissen und seit Jahrhunderten in diesem Ort ihre Rituale zelebrieren.
Das Geheimnis aus der Zeit von Fatih, welche auch der Fatih wusste, gab dieser Sekte/Organisation an seine Mitglieder weiter in dem dabei auch der Leichnam in Sarkophag gezeigt wurde.
Zumindest, nach dem so ein Eintrag entdeckt worden ist, könnte sich der Werdegang verändert haben.
Den Gerüchten zufolge ging eines Tages ein Kind eines Zigeuners in diese Apsiden/Galerien und konnte nicht wieder hinaus, sah den Leichnam und wusste über das Geheimnis Bescheid und nach dem er da hinaus kam erzählte er der Istanbuler Bevölkerung: Ich habe den Shahmaran/Basilisk / halb Mensch halb Schlange) gesehen. Nach dem dieses Gerücht seinen Lauf fand wurde die Dimension der Sache in eine anderen Richtung gezogen.
Da es Unterbrechungen in den Einträgen gibt, nehmen wir die Datensätze die in Schwarz bedeckten Vertrauter enthalten sind, als Ansatz. 
In Vertrauter/Sirdas steht über dieses Thema auch folgendes geschrieben. Dieser tonnenschwere Sarkophag wurde mit sehr großer Mühe von den damaligen kräftigen Trägern sowie von den Feuerwehr Corps (Tulumbaci) mit dicken Seilen an das Tageslicht hochgezogen, danach zum heutigen Innenhof der Fatih Moschee transportiert und der Bevölkerung für eine kurze Zeit vorgeführt.
Im Auftrag von Sultan Abdulhamid Khan wurde dieser Sarkophag abgelichtet, fotografiert und wurde in den damaligen Zeitungen inseriert- dargestellt. Jetzt präsentieren wir Ihnen die in der damaligen Zeit in der (Foto)Zeitung veröffentlichten Dokumente.